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Damm noun {m}

Damm, Dämme   /dam/
  • Anatomie: (bei Säugetieren, ausgenommen Kloakentieren, vorhandene) Körperstelle, die als Weichteil-Brücke, den Darmausgang (After, Anus) von den äußeren Geschlechtsorganen (Hodensack/Skrotum, Scham/Vulva) trennt
périnée
  • Anlage zum Stauen von Wasser
barrage, jetée
  • nordostdeutsch, besonders berlinisch: Teil einer befestigten Straße, der für den Fahrzeugverkehr bestimmt ist
chaussée
  • übertragen: etwas, was (das Weiterkommen, das Erreichen eines Zieles, eine Entwicklung) be- oder verhindert
barrière, obstacle
  • der unter [1] beschriebene Wall als Uferbefestigung eines Gewässers zum Schutz vor Hochwasser
levée
  • durch schüttende Anhäufung von Erdmassen und/oder Felsen, Steinen errichteter Wall
  • der unter [1] beschriebene Wall als Unterbau eines Verkehrsweges (Fahrweg, Schienenweg)
remblai
  • in sumpfigem Gelände aus Holz (zumeist Holzbohlen) gefertigter Unterbau eines Fußweges
route de rondins

Damm noun {m}

Damm, Dämme   /dam/
  • Südafrika (KwaZulu-Natal; Mpumalanga: Piet Retief): kleine Mulde, in der sich Wasser angesammelt hat
cuvette
  • Namibia, Südafrika (KwaZulu-Natal; Mpumalanga: Piet Retief): Becken für gestautes Wasser in der Art eines Stausees
réservoir

dämmen verb

dämm/dämme, dämmte, habe gedämmt   /ˈdɛmən/
  • (etwas, vor allem Wasser) durch einen Damm aufhalten
endiguer
  • Technik: durch Isolierung etwas abschirmen
isoler
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