Feder
noun
{f}
Feder, Federn
/ˈfeːdɐ/
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- Biologie: aus der Haut von Vögeln wachsendes, aus Keratin bestehendes Gebilde mit einer Art hornigem Stiel (dem sogenannten »Kiel«), von dem aus sich feine rippen- oder fadenartige Verästelungen (die sogenannte »Fahne«) abzweigen, und die Gesamtheit dieser Gebilde das Gefieder bildet
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veer,
pluim,
veder
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- Technik: (zumeist spiraliges oder blattförmiges) Bauteil, das durch elastische Verformung mechanische Energie speichert und wieder abgibt, indem es Druck oder Zug, Biegung oder Dehnung aushält und abfängt oder ausübt
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veer
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- früher aus dem Kiel von [1] gefertigtes Gerät zum Schreiben und Zeichnen
- (zumeist elastisches, metallenes) spitz zulaufendes Plättchen zum Einsetzen in einen Federhalter, das dem Schreiben (mit Tinte) und dem Zeichnen (mit Tusche) dient; auch diese Art von Plättchen an einem Füller
- Federhalter samt dem unter [3] beschriebenen Plättchen
- Österreich, Südostdeutschland: Schreibgerät mit einem kleinen Behälter für Tinte, der das Schreiben über einen längeren Zeitraum ermöglicht
- Art und Weise des schriftlichen Ausdrucks, Stils
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veer,
pluim
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federn
verb
feder/federe/fedre, federte, habe gefedert
/ˈfeːdɐn/
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- historisch, Form der Bestrafung: (einen Verurteilten mit Teer einstreichen und danach) mit Vogelfedern bewerfen
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pluim
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