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Zimt noun

Zimt, Zimte   /t͡sɪmt/
  • aus der getrockneten Rinde verschiedener Zimtbäume (Cinnamomum) gewonnenes gelblich rotbraunes, süßlich schmeckendes Gewürz
cannelle, cinname, cinnamome

Zimt noun {n}

Zimt   /t͡sɪmt/
  • blasser, gelblich rotbrauner Farbton (wie er für das im ersten Abschnitt behandelte Gewürz typisch ist)
cannelle

Zimt noun {m}

Zimt, Zimte   /t͡sɪmt/
  • umgangssprachlich abwertend: etwas, das als töricht, wertlos, (alt und) unnütz betrachtet wird, das jemandem lästig, störend, unwichtig ist, übertrieben oder überflüssig erscheint
achalage, barda, bataclan, bazar, bric-à-brac, bêtise
  • umgangssprachlich veraltend: aus kostbarem Material, besonders Gold, gefertigte Gegenstände, die zumeist zur Zierde am Körper getragen werden
atour, bijou, bijouterie, orerie, orfèvrerie, parure
  • ostmitteldeutsch regional, besonders Berlin, Brandenburg: Zahlungsmittel zum Tauschen gegen Waren, Leistungen, Berechtigungen und Anderes, besonders in Form von Münzen
bacon, bidou, blé, braise, cenne, flouse
  • rheinfränkisch (Frankfurt am Main): unbequeme, unerfreuliche Sache
embarras, ennui, histoire, peine, tracas
  • umgangssprachlich veraltend: etwas, das überholt, nicht mehr zeitgemäß ist
vieillerie
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