kalben
verb
kalbe, kalbte, habe gekalbt
/ˈkalbm̩/
,
/ˈkalbn̩/
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- ein Kalb gebären
- abbrechen großer Eismassen (von einem Gletscher oder einer Inlandeismasse), die als Eisberge in das Meer oder ein Binnengewässer stürzen
- umgangssprachlich, regional (rheinisch abwertend): ein Kind gebären
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vêler
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- umgangssprachlich, regional (pfälzisch, rheinisch): sich erbrechen, vor allem nach übermäßigem Alkoholgenuss
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aller au renard,
piquer au renard,
écorcher au renard
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- regional (namibisch umgangssprachlich): defekt, schadhaft werden; entzweigehen; nicht mehr funktionieren
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arrêter,
briser,
casser,
craquer,
fracasser,
péter
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- reflexiv, regional (rheinisch): sich neckisch balgen, schäkern
- regional (rheinisch): ungehörig laut und schief singen; johlen, schreien
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asticoter,
viauper
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- regional (rheinisch): sich albern, ausgelassen und lebhaft hin und her bewegen
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batifoler,
caracoler,
folâtrer,
gambader,
ébattre
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- regional (rheinisch: Aachen): jemanden liebevoll an sich drücken, liebkosend umarmen
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cajoler
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- regional, (rheinisch: Köln): etwas (Geringfügiges) heimlich, unbemerkt in seinen Besitz bringen und behalten
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chaparder,
faucher,
piquer,
voler
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- regional (rheinisch: Euskirchen): (von einem Wagen) zur Seite stürzen
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tomber en basculer
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- regional (rheinisch): wie ein junges, ungeschicktes Kalb springen und spielen, umhertollen
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ébattre comme un veau
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