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abkommen verb

abkomme/komme ab, abkam/kam ab, bin abgekommen   /ˈapˌkɔmən/
  • sich freimachen, loskommen (von etwas, zumeist einer Tätigkeit)
abandonner
  • übertragen zu [2a]: mit etwas aufhören; sich von etwas trennen; auf etwas verzichten
abandonner, cesser, défaire, départir, priver, renoncer
  • landschaftlich: mager werden; körperlich ermatten, herunterkommen
amaigrir, décharner, efflanquer, maigrir, émacier
  • umgangssprachlich: Erfolgsaussichten haben
avoir des chance de réussite
  • veraltet: von (etwas, jemandem) stammen, auf (etwas, jemanden) zurückgehen
descendre, dériver, originer, provenir, remonter, tirer son origine
  • sich (von etwas, jemandem) entfernen, lösen
défaire, dégager, détacher, éloigner
  • von einer Entwicklung überholt werden, ungebräuchlich und unmodern werden
démoder, passer de mode
  • sich unbeabsichtigt von einer ursprünglich bereits eingeschlagenen Richtung entfernen
dériver, dévier
  • übertragen zu [2a]: (gedanklich, diskursiv oder dergleichen) sich vom eigentlichen Ziel (zeitweise) entfernen, den thematischen Zusammenhang (zeitweise) verlieren
dériver, dévier, écarter, éloigner
  • (einen Wettkampf, eine sportliche Übung oder dergleichen) auf bestimmte Weise anfangen
prendre le départ

abkommen verb

abkomme/komme ab, abkam/kam ab, bin abgekommen   /ˈapˌkɔmən/
  • von episodischen Gewässern: Wasserzulauf erhalten und zu fließen beginnen (gemeint ist zumeist das starke Fließen und die damit verbundenen etwaigen Schäden)
couler, faire, mettre, à
  • von Wind und Wetter: (unerwartet) entstehen und dabei näher kommen
lever

Abkommen noun {n}

Abkommen   /ˈapˌkɔmən/
  • Recht: Einigung, Vereinbarung zwischen zwei oder mehreren Parteien (Institutionen oder Staaten) über ein Thema
traité, accord, entente

Abkomme noun {m}

Abkomme, Abkommen   /ˈapkɔmə/
  • veraltet, gehoben: leiblich von jemandem abstammende Person, Nachkomme, Nachfahre
descendant
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